Bronzeguss ist eines der faszinierenden Verfahren, um Plastiken ganz unterschiedlicher Art und Größe herzustellen. Bereits im 4. vorchristlichen Jahrtausend nutzte die Menschheit diese Form des Metallgießens. In der Bronzezeit gelang es zur Blüte und dies ist genau das, was Gerold Jäggle auszeichnet: Bronzeguss ganz im Stil der Kelten, wie es unweit seines Heimatorts Ertingen schon vor 2500 Jahren gemacht wurde. Dies war nur eine der vielen Geschichten, die der Künstler an diesem Abend mal schmunzelnd als Anekdote, mal in Tiefe als Kenner seines Fachs zu seiner Arbeitsweise, seinem Werk und seiner kreativen Impulsgeber sowie Inspirationsorte erzählte. Mit viel Charme nahm er die Gäste mit auf den langen Weg der Ausstellung „Der gelungenen Guss“. Larissa Richter, Pianistin und Komponistin aus München studierte seine Werke im Vorfeld und überraschte mit einer gelungenen Auswahl an Klavierstücken. Mit Werken von Bach Partita Nr. 1 sowie Prélude und Fuge B-Dur, von Debussy „La fille aux cheveux de lin“ sowie der Komposition ihres Kompositionslehrers Wilfried Hiller „Taurus“ aus dem Buch der Sterne vertonte sie die ausgestellten Werke. Ihre eigene Komposition „Pray to the Music“ bildete den Abschluss des musikalischen Programms, für das sich die Zuhörer mit begeistertem Applaus bedankten. Bronzeguss ist eines der faszinierenden Verfahren, um Plastiken ganz unterschiedlicher Art und Größe herzustellen. Bereits im 4. vorchristlichen Jahrtausend nutzte die Menschheit diese Form des Metallgießens. In der Bronzezeit gelang es zur Blüte und dies ist genau das, was Gerold Jäggle auszeichnet: Bronzeguss ganz im Stil der Kelten, wie es unweit seines Heimatorts Ertingen schon vor 2500 Jahren gemacht wurde. Dies war nur eine der vielen Geschichten, die der Künstler an diesem Abend mal schmunzelnd als Anekdote, mal in Tiefe als Kenner seines Fachs zu seiner Arbeitsweise, seinem Werk und seiner kreativen Impulsgeber sowie Inspirationsorte erzählte. Mit viel Charme nahm er die Gäste mit auf den langen Weg der Ausstellung „Der gelungenen Guss“. Larissa Richter, Pianistin und Komponistin aus München studierte seine Werke im Vorfeld und überraschte mit einer gelungenen Auswahl an Klavierstücken. Mit Werken von Bach Partita Nr. 1 sowie Prélude und Fuge B-Dur, von Debussy „La fille aux cheveux de lin“ sowie der Komposition ihres Kompositionslehrers Wilfried Hiller „Taurus“ aus dem Buch der Sterne vertonte sie die ausgestellten Werke. Ihre eigene Komposition „Pray to the Music“ bildete den Abschluss des musikalischen Programms, für das sich die Zuhörer mit begeistertem Applaus bedankten.
Fotograf*in: Bernhard Simon